Archiv der Rubrik „Aktuelles“: 2022
Abschied von Prof. Dr. Heinz Thoma
Das Institut für Romanistik trauert um Prof. Dr. Heinz Thoma (29.12.1944 - 27.11.2022). Er war von 1993 bis 2010 Professor für Romanische Literaturwissenschaft (Französisch und Italienisch) und hat das Institut in den Jahren seines Neuaufbaus nach der Wiedervereinigung stark geprägt. Lesen Sie die beiden Nachrufe der Professoren Thomas Bremer und Daniel Fulda sowie die Trauerrede von Ralph Ludwig.
Online-Gastvortrag am 20.12.2022 von Beatrice Schuchardt
Medienikonen in Lateinamerika: Von Frida Kahlo zu Eva Perón
Von 16-18 Uhr spricht PD Dr. Beatrice Schuchardt (Universität Freiburg) über "Medienikonen in Lateinamerika: Von Frida Kahlo zu Eva Perón". Der Online-Vortrag findet statt im Rahmen der Vorlesung "Kulturwissenschaften Spanien und Lateinamerika" von Prof. Dr. Natascha Ueckmann und steht allen Interessierten offen. Bitte erfragen Sie die Zugangsdaten im Sekretariat.
Erzählen mit Pflanzen: Phytopoetische und phytoökologische Perspektiven auf romantische Texte - Gastvortrag von Frederike Middelhoff am 15.12.2022
Am 15.12.22 um 8 Uhr wird Prof. Dr. Frederike Middelhoff von der Goethe-Universität Frankfurt am Main im Rahmen von Prof. Dr. Jenny Haases Seminar "Literatur und Pflanzen (Lateinamerika)" einen Gastvortrag zum Thema "Erzählen mit Pflanzen: Phytopoetische und phytoökologische Perspektiven auf romantische Texte" halten. Ort ist der Seminarraum 9 am Steintor-Campus (Eingang C1, Emil-Abderhalden-Str. 26, 2.OG). Alle Interessierten sind willkommen.
"Italienischer Herbst", 7.12.2022
Gespräch mit Maike Albath über Pasolinis "Petrolio"
Die Literaturkritikerin und ausgezeichnete Kennerin der italienischen Gegenwartsliteratur Maike Albath spricht mit Alexander Suckel über Pasolinis unvollendeten Roman Petrolio. Am 7.12. im Literaturhaus Halle, Beginn 19 Uhr. Die Veranstaltung beschließt den diesjährigen "Italienischen Herbst".
Vortragsreihe von Amatso Obikoli Assemboni und Gilbert Dotsé Yigbe vom 23.11.-7.12.2022
© Bellevue Photographie, Lomé
Im Rahmen einer Erasmus+-Kooperation haben wir Ende November / Anfang Dezember zwei Wissenschaftler aus Togo zu Gast. Die Germanistin Dr. Amatso Obikoli Assemboni und der Germanist Prof. Dr. Gilbert Dotsé Yigbe werden bei uns und im Institut für Germanistik eine Reihe von Vorträgen halten. Das komplette Programm ist in der pdf-Datei zu sehen.
Den Auftakt macht am 23.11. Frau Assemboni mit dem Vortrag Littérature africaine féminine: littérature féministe? Exemple de „Une si longue lettre" (Mariama Ba) et de „Reste avec moi" (Ayὸbámi Adébayὸ), 10-12 Uhr in Seminarraum 23A (Ludwig-Wucherer-Str. 2).
Am nächsten Tag hält sie einen Vortrag über Les femmes dans les classiques africains, 12-14 Uhr in Hörsaal C (Melanchthonianum).
Plakat Gastvorträge Assemboni Yigbe.pdf
(1,4 MB) vom 18.11.2022
'Togo' in den deutsch-französischen Beziehungen seit dem Ersten Weltkrieg - Vortrag von Gilbert Dotsé Yigbe am 6.12.2022
Es geht weiter mit der kleinen Vortragsreihe unserer Gastwissenschaftler von der Universität Lomé (Togo). Am 6.12.11. von 16-18 Uhr spricht Prof. Dr. Dotsé Yigbe zum Thema 'Togo' in den deutsch-französischen Beziehungen seit dem Ersten Weltkrieg. Er ist zu hören im Medienraum (24, Melanchthonianum).
"Italienischer Herbst", 5.12.2022
Abend mit Alessandro Zuppardo über Pasolini und die Musik
Der Dirigent Alessandro Zuppardo (zur Zeit Strasbourg) beschert uns einen Vortrag mit Klavierkonzert rund um Pasolinis Beziehung zur Musik. Er findet am 5.12. im Literaturhaus Halle statt und beginnt um 19 Uhr. Mit einer Einführung von Maria Giuliana.
Streifzug durch die (französischsprachigen) afrikanischen Literaturen des 20./21. Jahrhunderts mit Gilbert Dotsé Yigbe und Amatso Obikoli Assemboni am 1.12.2022
Unsere Gäste Prof. Dr. Dotsé Yigbe und Dr. Obikoli Assemboni geben einen Überblick über die hierzulande recht unbekannte afrikanische frankophone Literatur. Es moderiert Dr. Steffen Hendel. Eine Kooperation mit dem Literaturhaus Halle, wo die Veranstaltung am 1.12. stattfindet, Beginn 19 Uhr.
Über den Kannibalismus als Signifikanten im schwarzen Feminismus - Vortrag am 30.11.2022 von Gilbert Dotsé Yigbe
Der Vortrag unseres Gastwissenschaftlers Prof. Dr. Gilbert Dotsé Yigbe von der Universität Lomé (Togo) hat zum Thema De l'„Histoire d’une femme cannibale" (Maryse Condé) à „Comment cuisiner son mari à l’africaine" (Calixthe Beyala): le cannibalisme comme signifiant postcolonial du féminisme noir). Er findet von 10-12 Uhr statt im Seminarraum 23A (Ludwig-Wucherer-Str. 2).
Gastvortrag von Riccardo Gualdo am 30.11.2022:
Parole e immagini speciali
Prof. Dr. Riccardo Gualdo (Università della Tuscia) wird am 30.11. einen (italienischsprachigen) Vortrag über die Verwendung von Sprache, Bildern und Symbolen in Fachsprachen halten. Der Sprachwissenschaftler und Experte für Fachkommunikation möchte zeigen, wie die unterschiedlichen Codes auf vielfältige Weise miteinander im Dialog stehen. Der Vortrag in italienischer Sprache) beginnt um 10.15 Uhr im Seminarraum 22 (Ludwig-Wucherer-Str. 2).
Gastvortrag von Alessandro Rais am 29.11.2022
Sizilien und der Dokumentarfilm
Dieser italienischsprachige Gastvortrag von Alessandro Rais (Palermo) richtet sich vor allem an Studierende, aber auch an andere Interessierte und beginnt um 12 Uhr im Seminarraum 1 (Adam-Kuckhoff-Str. 35). Der vollständige Titel lautet: La Sicilia e il cinema documentario – appunti per una ricognizione di visioni e linguaggi, fra Vittorio De Seta, Pier Paolo Pasolini, Francesco Alliata e Ugo Saitta.
„Italienischer Herbst“, 28.11.2022
Filmabend mit Pasolinis Accattone und Gespräch mit Alessandro Rais und Eike Goreczka
Am 28.11. um 19 Uhr gibt es im Literaturhaus Halle die Gelegenheit, Pier Paolo Pasolinis Debüt als Filmregisseur zu sehen: Accattone – Wer nie sein Brot mit Tränen aß (1961). Es folgt ein Gespräch mit dem Filmwissenschaftler Alessandro Rais (Palermo) und dem Halleschen Produzenten Eike Goreczka (42film).
"Italienischer Herbst", 23.11.2022
Hommage an Pier Paolo Pasolini - Lesung
Mitglieder und Angehörige des Instituts sowie Schauspieler des nt Halle widmen sich in einer zweisprachigen Lesung dem umfangreichen Werk des Autors, Filmenachers und Publizisten Pasolini. Mit einer Einführung von Prof. Dr. Robert Fajen. Die Lesung findet im Literaturhaus Halle statt, Beginn 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Bilingualer Unterricht heute - Perspektiven aus der Praxis
Fachtag am 19.11.2022
Die Tagung richtet sich an Lehrkräfte, die im Bilingualen Sachfachunterricht tätig sind oder (wieder) tätig sein möchten. Weiterhin an alle Studierenden, die den Zertifikatskurs „Bilingualer Sachfachunterricht" an der MLU belegt haben oder ab dem Sommersemester 2023 belegen wollen. Organisiert wird sie von den Didaktiken des Englischen sowie der Romanischen Sprachen. Das Programm und die Anmeldungsmodalitäten finden Sie in der pdf-Datei.
Fachtag Bili 2022.pdf
(105 KB) vom 14.11.2022
Gastvortrag am 16.11.2022 von Marco Paladines über indigenen Futurismus in Bolivien
Am 16.11. wird der Soziologe Marco Paladines von der TU Berlin einen Gastvortrag mit dem Titel "Indigenous Futurism in El Alto, Bolivia. On an emergent style of architecture in the Andes and its social effects" halten. Der Vortrag findet im Besprechungsraum Romanistik (R. 2.32.0) statt und beginnt um 18.15 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Pier Paolo Pasolini im Italienischen Herbst 2022
Der diesjährige „Italienische Herbst“, wie immer eine Kooperation mit dem Literaturhaus Halle , dreht sich um Pier Paolo Pasolini, dessen Geburtstag sich 2022 zum 100. Mal jährt. Geboten wird ein abwechslungsreicher Reigen an Veranstaltungen, vom Hörspiel über Gespräche, Lesungen und Vorträge bis zum Film. Die Reihe wird freundlicherweise unterstützt vom Italienischen Kulturinstitut Berlin . Das komplette Programm finden Sie in der pdf-Datei.
Flyer italienischer Herbst 2022.pdf
(1,1 MB) vom 14.11.2022
"Italienischer Herbst", 14.11.2022
Ein Hörspiel über Pier Paolo Pasolini
Der Italienische Herbst beginnt am 14.11. mit dem Hörspiel AUFHORCHEN! Im Bild versinken. Giuseppe Zigaina und Pier Paolo Pasolini von Klaudia Ruschkowski und Giuseppe Maio. Mit einem Grußwort von Maria Giuliana, Moderation: Tobias Barth. Die Veranstaltung findet im Literaturhaus Halle statt und beginnt um 19 Uhr.
Ehrendoktorwürde für Prof. Dr. Ralph Ludwig
Für seine Verdienste um die Kreolsprachen hat die Université des Antilles Prof. Dr. Ralph Ludwig den Titel eines Doctor honoris causa verliehen. Die Zeremonie fand am 3.11.2022 in Guadeloupe statt, der Ehrenvortrag am nächsten Tag in Martinique. Damit wird seine lange und intensive Forschungsabeit sowie fruchtbare und freundschaftliche Kooperation mit den antillanischen Zentren und Autoren und Autorinnen im Bereich der Kreolsprachen und frankokaribischen Literaturen international anerkannt und gewürdigt. Wir freuen uns mit ihm und gratulieren herzlich!
Stadt Land Fluss - spanische Perspektiven
Eine Veranstaltungsreihe im Literaturhaus Halle
Spanien ist diesjähriges Gastland der Frankfurter Buchmesse. In diesem Kontext findet vom 24.-27.10.2022 am Literaturhaus Halle in Kooperation mit dem Institut für Romanistik die Veranstaltungsreihe "Stadt Land Fluss. Spanische Perspektiven" statt, zu der wir Sie/Euch herzlich einladen möchten.
Den Auftakt macht am 24.10. um 19 Uhr Sergio del Molino, Autor des Buches Leeres Spanien. Reise in ein Land, das es nie gab, mit einer Lesung und einem Gespräch. Am nächsten Tag zur selben Zeit ist Sara Mesa mit ihrem Buch Eine Liebe zu Gast. Es moderieren an beiden Abenden Prof. Dr. Jenny Haase und Alexander Suckel.
Den Abschluss macht ein Filmabend am 27.10., 19 Uhr. Gezeigt wird Alcarràs von Carla Simón (OmU), der Gewinner des Goldenen Bären 2022. Im Anschluss unterhält sich Michael Karrer mit den Schauspielerinnen Montse Oró und Berta Pipó.
Internationale Fachtagung vom 11.-14.10.2022
Sprache und Diskriminierung - Sprache gegen Diskriminierung
Am 11.-14.10.2022 findet unter der Leitung von Prof. Dr. Daniela Pietrini die internationale Fachtagung "Sprache und Diskriminierung - Sprache gegen Diskriminierung" statt. Sie bildet den Abschluss eines binationalen, vom DAAD geförderten Projekts mit der Partneruniversität Florenz. 32 Wissenschaftler:innen aus insgesamt 16 verschiedenen Universitäten bzw. Institutionen und fünf Ländern erörtern die Rolle von Sprache als Diskriminierungsträgerin sowie als Instrument des Kampfes gegen die Diskriminierung im öffentlichen sowie im privaten Diskurs.
Zum Zeitplan und zum Programmheft mit den Abstracts geht es hier.
Einführungsveranstaltungen am 6. und 11.10.2022
In den Einführungsveranstaltungen bekommen Sie die wichtigsten Informationen für einen reibungslosen Start. Es geht um Fragen wie: Wo finde ich Informationen zu Studium, Prüfungen, Lehrveranstaltungen und Modulen? Wie viele Veranstaltungen sollte ich besuchen und wann? Wie melde ich mich für Lehrveranstaltungen und Prüfungen an (und ggf. wieder ab)? Wer sind meine Ansprechpartner für Fragen? Welche Möglichkeiten des Auslandsaufenthaltes gibt es?
Die Einführung für Studierende in romanistischen BA- und Lehramtsstudiengängen findet am 6.10. von 12-14 Uhr statt in Hörsaal IV, für MA-Studierende am 11.10. von 18-19 Uhr in Raum 2.32.0. Beide Räume finden Sie im Abschnitt A1 des Steintor-Campus.
Weitere wichtige Informationen für Erstsemester finden Sie hier.
Raubkunst als Seminarthema. Ein Interview mit Natascha Ueckmann und Lilly Fuß in Campus halensis
© Maike Glöckner
Sehr lesenswert: das Online-Magazin Campus halensis präsentiert aktuell (15.9.2022) ein Interview mit Prof. Dr. Natascha Ueckmann und der Studentin Lilly Fuß. Es dreht sich um das hochaktuelle Thema, wie Museen mit Objekten umgehen, die während kolonialer Feldzüge geraubt wurden, und wie mit der Forderung, diese an die Herkunftsländer zurückzugeben.
Dimitri Almeida neuer Juniorprofessor für Inter- und Transkulturelle Studien
Zum 1.7.2022 wurde Dimitri Almeida zum Juniorprofessor für Inter- und Transkulturelle Studien ernannt. Er hat Ethnologie und Politikwissenschaft an der Universität Freiburg studiert und an der Universität Kassel promoviert. Er wird in Forschung und Lehre die französische Landes- und Kulturwissenschaften sowie die allgemeine Kulturtheorie vertreten. Siehe auch den Artikel zur Person in Campus Halensis . Unser Foto: Sebastian Herrmann.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Neu: das Institut für Romanistik auf Instagram
Seit einigen Wochen hat das Institut für Romanistik einen offiziellen Instagram-Account, den Sie unter @romanistik_halle finden. Bleiben Sie in Kontakt und verpassen Sie keine unserer Veranstaltungen. Über Beiträge mit #romanistikhalle freuen wir uns sehr!
Lange Nacht der Wissenschaften am 1. Juli 2022
Wir sind mit zwei Veranstaltungen dabei, wenn sich die Universität am 1. Juli in der Langen Nacht der Wissenschaften präsentiert: Marie-Claude Lühne und Konstantin Hein mit "Spielen auf Französisch" sowie Dr. Stefano Sasso und Studierende mit "Von Pompei zum Slow Food: Einblicke in die Kunst der Gastronomie in Italien ".
ROMANetz - Online-Begegnung mit ehemaligen Studierenden am 27.6.2022
Zum Online-Treffen am 27.6.2022 kommen Beke Quast und Niclas Hüttemann, die in Halle romanistische Fächer studiert haben. Sie werden über ihre Zeit nach dem Studium und ihre aktuellen Tätigkeiten im Bereich DaF bzw. an der TU Chemnitz berichten. Wer heute Romanistik studiert, wird dabei die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen und sich Ideen für die eigene Karriere einzuholen. Für die Anmeldung, weitere Informationen oder um dem Netzwerk beizutreten, kontaktieren Sie bitte unser Sekretariat.
Kolloquium am 24.6.2022: Viaje y espacio alrededor de 1800 -
Perspectivas latinoamericanas / Reisen und Raum um 1800 -
Lateinamerikanische Perspektiven
Prof. Dr. Jenny Haase lädt alle Interessierten ab 14 Uhr herzlich zu diesem Kolloquium am 24. Juni 2022 ein.
Transatlantische Reisebewegungen spielen im Kontext von Aufklärungsdiskurs und lateinamerikanischen Unabhängigkeitsbewegungen um 1800 eine zentrale Rolle. Die Vorträge (deutsch und spanisch) diskutieren u.a. koloniale Strukturen von Reiseliteratur, die Umkehr des eurozentrischen Blicks sowie die asymmetrischen Strukturen von Raum- und Naturrepräsentationen aus europäischer und lateinamerikanischer Perspektive.
Online-Gastvortrag von Axel Pohn-Weidinger am 22.6.2022: L’Amour en guerre. Sur les traces d’une correspondance pendant la guerre d’Algérie
Axel Pohn-Weidinger (Université de Strasbourg) nimmt die Korrespondenz eines Paares aus der Zeit des Algerienkrieges zum Anlass, über den Beitrag solcher persönlichen Archive für das Verständnis des Kriegsalltags zu reflektieren. Sie werfen ein Schlaglicht auf Fragen wie die Unmöglichkeit der Liebe in Zeiten des Krieges, die Rolle des Schreibens für den Selbsterhalt, die Konstruktion von Erinnerung und den Rassismus kolonialer Gesellschaften.
Der Gastvortrag (in französischer Sprache) findet von 14.00 bis 15.30 Uhr im Rahmen des Seminars Algérie-France: Histoire et mémoire von Dr. Dimitri Almeida statt. Alle Interessierten erhalten den Zugangslink bei Frau Cornelia Streckenbach.
Gemeinsamer Karibik-Studientag der Institute für Romanistik und für Anglistik und Amerikanistik am 17.6.2022
Prof. Dr. Natascha Ueckmann und PD Dr. Julia Nitz (Institut für Anglistik und Amerikanistik) laden ein zu einem Karibik-Studientag am 17. Juni 2022. Nach einem Vortrag von Prof. Dr. Michelle Wright (Emory / Atlanta) zu "Blackness and the Changing Diaspora" am Vormittag geht es am Nachmittag um Projekte von Studierenden zu Karibik und Kino und der Karibik als Denkfabrik. Am frühen Abend präsentieren zwei Doktorandinnen der Philosophischen Fakultät II ihre Arbeiten. Der Tag klingt aus mit einer Filmvorführung.
Alle Details zu dieser hochschulöffentlichen Veranstaltung finden Sie durch einen Klick auf das Bild. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Inconfissões: Filmvorführung mit Regiegespräch am 14.6.2022
Im Rahmen des Seminars "AIDS in der lateinamerikanischen Literatur" von Michael Karrer wird am Dienstag, den 14. Juni, um 18 Uhr der Kurzfilm Inconfissões (Brasilien, 2018) im Hörsaal II (Steintor-Campus) zu sehen sein. Die Regisseurin Ana Galizia wird anschließend per Videoschaltung über Ihren Film sprechen und für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.
Lesung und Gespräch mit dem argentinischen Autor Ariel Magnus am 8.6.2022 zu seinem Buch "Das zweite Leben des Adolf Eichmann"
Am 8. Juni (19 Uhr) liest der Argentinier Ariel Magnus im Literaturhaus Halle aus seinem neuen Buch "Das zweite Leben des Adolf Eichmann"; im Anschluss gibt es die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Autor.
Mit beißendem Spott zeigt er uns in dem Roman einen unbelehrbaren Menschen, dessen antisemitischer Irrglauben auch im argentinischen Versteck ungebrochen war und der dort bar jeder Reue und völlig unbehelligt von einer Rückkehr nach Deutschland träumen konnte – bis zu seiner Verhaftung 1960.
Eine Kooperation mit dem Literaturhaus Halle . Eintritt 8 / ermäßigt 5 €.
Wie funktioniert Korpuslinguistik?
Einladung zu einem Workshop am 7. und 8. Juni 2022
Im Rahmen ihres DAAD-Projekts zu Sprache und Diskriminierung bietet Prof. Dr. Daniela Pietrini diesen Workshop zur Korpuslinguistik an, der von der Junior-Professorin Carolina Flinz aus der Universität Mailand geleitet wird. Er findet am 7. und 8. Juni jeweils ganztägig statt.
Im Fokus des Workshops stehen intra- und interlinguale linguistische Fragestellungen, die auf der Basis von Korpusanalysen beantwortet werden können.
Die Teilnahme ist kostenfrei, aber eine Anmeldung notwendig. Für alle Details bitte auf das Bild klicken.
Gastvortrag von Fabio Rossi am 1.6.2022
Discriminazione e nuova questione della lingua: usi dialettali nei media oggi
Am 1. Juni 2022 hält Prof. Dr. Fabio Rossi (Università di Messina) einen Vortrag zum aktuellen, kontrovers diskutierten Gebrauch von Dialekten in zwei neueren Zeichentrickserien (in italienischer Sprache).
Der Vortrag findet statt von 10-12 Uhr im Seminarraum 22 (Steintor-Campus, Ludwig-Wucher-Str. 2). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Cuba detrás del Edén - ein Kurs der kubanischen Gastdozentin Gladys Garrote Rigau, Ende Mai / Anfang Juni 2022
Von Mitte Mai bis Mitte Juni ist die Kuratorin und Kunsthistorikerin Gladys Garrote Rigau (Universität Havanna) als Gastdozentin bei uns. Sie arbeitet mit NFTs und dem Metaverse und bietet einen Kurs an zu den soziokulturellen Dimensionen von NFTs im lateinamerikanischen Kunstmarkt (auf Spanisch). Vorgesehen ist er als Blockseminar an den Wochenenden (Freitag/Samstag) 27./28. Mai und 3./4. Juni. Er gilt als Aufbaumodul Spanischsprachige Literaturwissenschaft 2. Bitte melden Sie sich bei Interesse direkt in Stud.IP zu "Cuba detrás del Edén. Construcción de la cultura cubana y su representación artística" an, dort finden Sie weitere Details.
The Digital Renaissance. CryptoArt and NFTs
Gastvortrag von Gladys Garrote am 1. Juni 2022
Am Mittwoch, 1. Juni 2022 um 18.15 spricht die Kuratorin und Kunsthistorikerin Gladys Garrote Rigau (Universidad de La Habana) über neueste Entwicklungen auf dem lateinamerikanischen Kunstmarkt im Kontext von CryptoArt and NFTs. Der Vortrag findet im Besprechungsraum der Romanistik (2.32.0) in englischer Sprache statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
"Nessun dorma!" Die italienische Oper aus interdisziplinärer Perspektive - Italienischer Studientag am 31.5.2022
Nach langer pandemiebedingter Pause können wir endlich die Tradition der italienischen Studientage fortführen. An der neuesten Giornata di studi vom 31. Mai 2022, die von Prof. Dr. Daniela Pietrini organisiert wird, dreht sich alles um die Oper. Vortragende aus Italien und Deutschland werden die Opernwelt aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Der Studientag schließt mit einem Vortrag zur Sprache der italienischen Oper mit musikalischer Begleitung.
Die Vorträge finden in italienischer und deutscher Sprache statt, alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird als Fortbildung für Italienischlehrerinnen und -lehrer anerkannt.
Italienischer Frühling: Hommage an Leonardo Sciascia (2)
Lesung aus Texten des sizilianischen Autors am 18.5.2022
Hallesche Schauspieler und Schauspielerinnen sowie Lehrende und Studierende unseres Instituts lesen aus Romanen, Kurzgeschichten und Essays von Leonardo Sciascia. Das Programm finden Sie in der pdf-Datei.
Eine Kooperation mit dem Istituto italiano di cultura in Berlin, dem Literaturhaus Halle, wo die Veranstaltung stattfindet, und dem neuen theater Halle. Beginn 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Sciascia Programm der Lesung.pdf
(301,5 KB) vom 12.05.2022
Online-Vortrag von Kokou Azamede am 18. Mai 2022
Restitution von menschlichen Überresten aus ehemaligen deutschen Kolonien: der Fall Togo
Neben kolonialen Objekten und Kulturgütern gibt es in deutschen Museen auch menschliche Überreste aus Togo. Der Vortrag Dr. Kokou Azamede (Université de Lomé/Togo) beleuchtet anhand von konkreten Beispielen, unter welchen Umständen die Überreste gesammelt wurden und wie man sich dem Prozess ihrer Restitution annähern kann. Alle Interessierten sind herzlich zum Vortrag und zur anschließenden Diskussion eingeladen (18.15 - 19.45 Uhr). Bitte melden Sie sich bis zum 17. Mai über das Sekretariat des Instituts für Romanistik an, Ihnen wird dann der Zugangslink zugeschickt.
Die Schulung der Aussprache
4. Studientag zur Vernetzung der sprachpraktischen und fachdidaktischen Lehre in den romanischen Sprachen am
16.5.2022
Die Studientage zur Vernetzung von Sprachpraxis und Fachdidaktik sind ein Gemeinschaftsprojekt von Dr. Katarina Wieland mit Prof. Dr. Christiane Neveling (Leipzig) und Junior-Prof. Dr. Jochen Plikat (Dresden). Der nächste Studientag findet am 16. Mai in Dresden statt. Das Thema ist „Aussprache“, ein Sorgenkind gerade in Zeiten von digitalem Sprachunterricht oder Unterricht mit Maske. Der Studientag hat hauptsächlich Workshopcharakter, nach kurzen Impulsvorträgen (s. das Programm in der pdf-Datei) stehen der Austausch und die gemeinsame Arbeit der Teilnehmenden im Mittelpunkt.
Studientag Schulung der Aussprache Programm.pdf
(173,3 KB) vom 28.04.2022
"L'errance et le rire"
Begegnung mit der Autorin Gaël Octavia am 12.5.2022
Am 12. Mai (Beginn 19 Uhr) präsentiert Prof. Dr. Ralph Ludwig im Literaturhaus Halle den kürzlich von ihm herausgegebenen Sammelband L'Errance et le Rire, in dem die neue antillanische Literatur zu Wort kommt. Sein Gast ist Gaël Octavia (Martinique), die aus ihrer darin erschienenen Novelle liest. Eine Übersetzung aus dem Französischen ins Deutsche, gelesen von Prof. Dr. Natascha Ueckmann, macht den Text einem breiteren Publikum zugänglich. Eine Kooperation unseres Instituts mit dem LHH, dem Institut français Sachsen-Anhalt, der Deutsch-französischen Gesellschaft Halle und des Litradukt Verlags. Der Eintritt beträgt 8 €, ermäßigt 5 bzw. 3 €.
Italienischer Frühling: Hommage an Leonardo Sciascia (1)
Lesung und Gespräch mit Monika Lustig am 10.5.2022
Der Band Ein Sizilianer von festen Prinzipien (2021) versammelt zwei Texte Leonardo Sciascias, die zuvor nicht ins Deutsche übersetzt worden waren: Tod des Inquisitors und Der Mann mit der Sturmmaske. Daraus liest nach einer Einführung von Maria Giuliana die Schauspielerin Bettina Schneider; außerdem steht die Autorin, Verlegerin und Übersetzerin Monika Lustig Rede und Antwort. Eine Kooperation mit dem Istituto italiano di cultura in Berlin, dem Literaturhaus Halle, wo die Veranstaltung stattfindet, und dem neuen theater Halle. Beginn 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Kolloquium am 3.5.2022: Transversale Studien zur Sprachdebatte / Studi trasversali sul dibattito linguistico
Dieses Kolloquium richtet sich vor allem an Studierende und Promovierende der Romanistik. Zu Gast bei Prof. Dr. Daniela Pietrini sind drei Doktorandinnen der Universität Augsburg, die wie auch Mara Papaccio von der MLU ihre laufenden Projekte vorstellen und diskutieren möchten. Die Veranstaltung findet statt in Seminarraum 23A am Steintor-Campus und beginnt um 16 Uhr. Weitere Informationen finden Sie in der pdf-Datei.
Pietrini Kolloquium 2022-05.pdf
(156 KB) vom 27.04.2022
"Italienischer Herbst" wird im Frühling fortgesetzt
Im April und im Mai werden die vier Veranstaltungen des Programms "Italienischer Herbst" 2021 nachgeholt, die wegen der Pandemie verschoben werden mussten. Der „Italienische Herbst“ ist eine Veranstaltungsreihe des Literaturhauses Halle in Kooperation mit unserem Institut und dem neuen theater Halle und erfreut sich der Unterstützung des Italienischen Kulturinstituts Berlin. Wir freuen uns sehr, Sie zunächst zu den folgenden Veranstaltungen wieder begrüβen zu dürfen:
5.4.2022, 19.00 Uhr: Dante Alighieris Göttliche Komödie
Gespräch und Lesung: Prof. Dr. Klaus Bochmann (Leipzig) im Gespräch mit Alexander Suckel, es liest Martin Reik. Eintritt 8 €, ermäßigt 5 €.
11.4.2022, 19.00 Uhr: Rainer Maria Rilke: Am Sirenenkap
Gespräch und Lesung: Jan Röhnert setzt sich in Form eines Tagebuchs mit den vielen Dimensionen dieser Gedichte Rilkes auseinander. Es moderieren Kathrin Schumacher und Alexander Suckel. Eintritt 8 €, ermäßigt 5 €.
Workshop mit Vorträgen 24.-25.3.2022
Intra/Sections: Post-Anthropocentric Concepts of Multiplicity / Schnitt/Mengen: Postanthropozentrische Konzepte der Vielheit
Vom 24.3.-25.3.2022 findet am ICI Berlin im Rahmen des DFG-Netzwerkes Dispositiv der Menge der von Jenny Haase und Kathrin Thiele organisierte internationale Workshop "Intra/Sections: Post-Anthropocentric Concepts of Multiplicity" statt. Es geht darum, die Konzepte von Menge, Kollektivität und Multiplizität kritisch zu diskutieren und dabei indigene und dekoloniale Theorien mit neumaterialistischen Ansätze in einen Dialog zu bringen.
Alle Interessierten sind herzlich zu den beiden Keynote-Vorträgen (in englischer Sprache) eingeladen, die über die Website des ICI Berlin gestreamt werden. (Nachtrag: Die Aufnahmen sind inzwischen über diese Seite aufzurufen.)
24.3.22, 19:00 Marìlia Librandi: A Multiplicity of Holes: The Net from the Perspective of Fish
Der Vortrag beschäftigt sich mit materiellen, künstlerischen, erzählerischen und schamanischen Imaginationen des Netzes. Dabei werden so unterschiedliche Phänomene wie das Fischernetz, digitale Netzwerke oder Hängematten zusammen gedacht. Unter Rückgriff auf Beispiele aus dem Feld der Literatur, der Ethnographie und der visuellen Künste diskutiert Marília Librandi dabei die Figur des Netzes als Raum aktivistischer, ökologischer und künstlerischer Interventionen in enger Verbindung zu amerindischen Kosmogonien.
25.3.22, 15:00 Ewa Domańska: Animism as relational Epistemology and Ontology
In diesem Vortrag stehen indigene Wissensformen als eine Form dekolonialer Praxis im Vordergrund. Aufbauend auf den anthropologischen und archäologischen Arbeiten von Nurit Bird-Rose, Graham Harvey und Tim Ingold versteht Ewa Domańska den 'neuen Animismus' als eine alternative, relationale Ontologie, welche Materialität und agency neu jenseits des Anthropozentrismus neu zu denken sucht.
Flucht und Migration im deutschen und französischen Theater
Zum Nachlesen: Über PD Dr. Natascha Ueckmanns Projekt zu diesem Thema berichtet das Online-Magazin Campus Halensis im Februar 2022.
ROMANetz - Online-Begegnung mit Absolventinnen am 25.1.2022
Die erste Begegnung ist ein Online-Treffen am 25.1.2022. Josephine Löffler und Louisa Schwind, zwei ehemalige Studentinnen der Halleschen Romanistik, werden über ihre Zeit nach dem Studium und ihre aktuellen Tätigkeiten im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bzw. bei einem internationalen Projekt zum Jugendaustausch berichten. Wer heute Romanistik studiert, wird dabei die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen und sich Ideen für die eigene Karriere einzuholen. Für die Anmeldung, weitere Informationen oder um dem Netzwerk beizutreten kontaktieren Sie bitte unser Sekretariat.
Online-Gastvortrag von Andrea Kirchhartz zur
Untertitelfassung von Filmen am 21.1.2022
Andrea Kirchhartz arbeitet nach mehrjähriger Tätigkeit in diversen Filmberufen (Kino, Archiv, Festival, Verleih, Filmversicherung) seit 1999 freiberuflich als Filmübersetzerin für Untertitel, Voice-over und Synchron. Außerdem führt sie Regie bei Sprachaufnahmen, übersetzt Drehbücher, filmwissenschaftliche Aufsätze und Sachbücher und dolmetscht auf Symposien und Kongressen sowie bei Dreharbeiten. Sie ist Gründungsmitglied des Vereins deutscher Filmübersetzer AVÜ e.V. , der sich einsetzt für die Anerkennung der Kunst der Untertitelung.
Am 21.1.2022 von 15.30-17.00 Uhr wird sie uns einen Einblick in die Filmübersetzung geben, die sehr spezielle Anforderungen an das Übersetzen stellt. Der Vortrag findet statt im Rahmen des Seminars „Die literarische Übersetzung, das Übersetzen: Theorie eines Begriffs, Probleme der Praxis, Berichte aus der Werkstatt und Übersetzungsübungen“ von Dr. Annette Kopetzki . Alle Interessierten sind herzlich willkommen, den Zugangslink erhalten Sie hier.
Online-Gastvortrag von Marília Jöhnk am 20.1.2022:
Gabriela Mistral in Lyrik und Prosa: Lateinamerikanische Kunstlandschaften
Im Rahmen der Vorlesung "Lateinamerikanische Lyrikerinnen" von Prof. Dr. Jenny Haase bietet Dr. Marília Jöhnk am 20. Januar 2022 (8-9.30 Uhr) einen Einblick in die Dichtung und intellektuelle Biografie von Gabriela Mistral. Die Vorlesung steht unter dem Motto der lateinamerikanischen Kunstlandschaften und beschäftigt sich vorrangig mit Gedichten Mistrals, in denen die Reflexionen über den Kontinent im Mittelpunkt stehen. Ausgangspunkt der Überlegungen werden die Reisen der Nobelpreisträgerin durch Mexiko sein. Alle Interessierten sind herzlich zum Vortrag und zur anschließenden Diskussion eingeladen. Die Zugangsdaten erhalten Sie bei Frau Tabitha Hädicke.
Online-Begegnung mit Giuliano Logos am 19.1.2022
Wir laden ein zu einer Online-Begegnung mit dem Perfomance-Künstler, Dichter, Schriftsteller, Rapper und Poetry-Slammer Giuliano Logos am 19.1.2022 um 18 Uhr. Neben Proben seines Könnens gibt es Gelegenheit zum Gespräch.
Eine Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut in Berlin und dem CiCi in Leipzig, es moderiert dott. Maria Giuliana. Der Zugangslink ist auf dem Plakat zu finden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Online-Gastvortrag am 18.1.2022 von Beatrice Schuchardt: Medienikonen in Lateinamerika: Von Frida Kahlo zu Eva Perón
Am Dienstag, den 18.1.2022 (18-19.30 Uhr) spricht PD Dr. Beatrice Schuchardt (TU Dresden) über "Medienikonen in Lateinamerika: Von Frida Kahlo zu Eva Perón". Der Online-Vortrag findet statt im Rahmen der Vorlesung "Kulturwissenschaften Spanien und Lateinamerika" von PD Dr. Natascha Ueckmann und steht allen Interessierten offen. Bitte erfragen Sie die Zugangsdaten im Sekretariat.
Online-Gastvortrag von Pietro Maturi am 18.1.2022:
Nuovi usi artistici, sociali e digitali del napoletano
Prof. Pietro Maturi (Universität Federico II, Neapel) spricht über die Wiedergeburt der Dialekte und insbesondere des Neapolitanischen und über deren aktuellen Gebrauch sowohl im Internet als auch in Schildern, Graffiti, Speisekarten, Musik, Gadgets usw. Der Vortrag in italienischer Sprache findet am 18.1. von 15.30-17.00 Uhr statt und ist erreichbar unter dem Link https://mluconf.uni-halle.de/b/dan-tnw-vyh-43m. Prof. Dr. Daniela Pietrini lädt alle Interessierten herzlich dazu ein.